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Meine 3 besten Tipps für einen gesünderen Körper und Geist

Meine 3 besten Tipps sind einfach und kostenfrei, und dennoch im Alltag nicht leicht umzusetzen. Ich liefere dir Gründe, warum du es versuchen solltest.

Dieser Blogartikel ist von Ingrid Mader. Sie ist Beauty & Health Coach, zertifizierte Yogalehrerin,
staatl. geprüfte Sportinstruktorin für Fit-Gesundheit und präventives Sporttreiben, smoveyCOACH und reist
leidenschaftlich gerne.

Das sind jene Tipps, die ich für dein Wohlbefinden und folglich für deine Gesundheit für besonders wichtig halte. Du hast sie bestimmt schon oft gelesen und hältst sie vielleicht auch für banal. Die entscheidende Frage ist und die darfst du dir gleich selbst stellen: Befolgst du diese 3 Tipps auch?

Tipp 1: Wasser trinken

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser ist täglich nötig, damit dein Organismus richtig funktioniert. Dann ist gewährleistet, dass deine Organe wie von der Natur vorgesehen, ihre Arbeit verrichten können.

Wofür brauchen deine Organe Flüssigkeit?

Für viele verschiedene Stoffwechselprozesse benötigt dein Körper Flüssigkeit. Die folgende Aufzählung ist willkürlich und nicht nach Wichtigkeit gereiht. Sie soll dir einen Einblick geben:

·        für deine Verdauung und deinen Stuhlgang

·        für die Nährstoffaufnahme, und damit verbunden den Transport der Mikronährstoffe  über die Blutbahnen in die einzelnen Zellen

·        den Transport der Abfallprodukte aus der Zelle heraus

·        die Blutverdünnung

·        deine Atmung und

·        die Geschmeidigkeit deiner Haut als größtes Organ.

Wieso unbedingt Wasser?

Stell´ dir vor, du räumst deine Küche auf oder deinen Schreibtisch! Käme es dir in den Sinn, Kaffee, Tee oder Fruchtsaft zu verwenden, um dein Reinigungstuch damit zu tränken? Um Abfallstoffe und Säuren auszuschwemmen, brauchst du sauberes Wasser.

Wieviel Wasser sollst du täglich trinken?

Der Richtwert bei normalen Außentemperaturen beträgt 30ml pro kg Körpergewicht. Das sind bei 60 kg 1,8l Wasser, bei 80kg 2,4l. Im Idealfall trinkst du schluckweise über den Tag verteilt. Dann ist dein Körper in der Lage, das Wasser optimal aufzunehmen. Wenn du größere Mengen auf einmal zu dir nimmst, wird ein Teil recht schnell wieder ausgeschieden. Daher empfehle ich den Wasserkrug in Reichweite. So vergisst du nicht und hast eine bessere Kontrolle über die bereits getrunkene Menge.

Tipp 2: Bewegung an der frischen Luft

Der Mensch ist ein Bewegungswesen. Es tut dir daher von Natur aus nicht gut, wenn du viele Stunden durchgehend sitzend verbringst. Versuche, moderate Bewegungseinheiten an der frischen Luft in deinen Alltag zu integrieren! Besonders eignen sich dafür Ausdauersportarten wie Nordic Walking, smoveyWALKING, Radfahren und auch flottes Spazierengehen. Vielleicht ist es dir möglich, das Auto für kurze Strecken stehenzulassen oder eine Straßenbahnstation früher auszusteigen und zu Fuß zu gehen. Beginne mit kurzen, täglichen Einheiten, die du mit zunehmender Fitness verlängerst!

Wieso betone ich hier die Bewegung an der frischen Luft?

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit dem Gesundheitssport. D.h. ich laufe selbst seit vielen Jahren und praktiziere regelmäßig Yoga, in der warmen Jahreszeit auch im Freien. Ich spüre am eigenen Körper, welchen Unterschied Bewegung macht. Im vergangenen Jahr hatte ich dann einen AHA- Moment. Mir ist ein richtig spannendes Buch zum Thema Gehirnforschung in die Hände gefallen, das ich hier ausdrücklich empfehle. Es wurde von der Neurowissenschaftlerin, Dr. Manuela Macedonia, verfasst und heißt: „Beweg dich! Und dein Gehirn sagt danke.“  Darin erklärt sie einfach und anschaulich, wie sich unser Gehirn unter den richtigen Bedingungen regeneriert und wir Einfluss nehmen können, um z.B. Alzheimer Erkrankungen und Demenz vorzubeugen. Auch Übergewicht spielt eine Rolle.

Sie nimmt Bezug auf internationale Studien und belegt, dass Gehen, Walken und Laufen positive Auswirkungen auf unser Gehirn haben. Wenn das im Freien aufgrund der Umstände, z.B. im Winter, wenn es zeitig finster wird, nicht möglich ist, dann sollten wir uns zumindest auf dem Laufband bewegen.  

Anmerkung: Das ist eine Herzensempfehlung. Ich erhalte KEINE Provision.

Tipp 3: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nur für dich!

Ein paar Minuten täglich, die nur dir gehören, stehen dir zu. Sie reduzieren dein Stresslevel, schenken dir Zufriedenheit und fördern deine Gelassenheit. In dieser Zeit achte auf deine Bedürfnisse und höre auf dein Bauchgefühl! Das muss kein festgelegtes Ritual sein. Manchmal genügt es schon, wenn du ungestört

·        eine Tasse Kaffee, Tee, Kakao, oder sonst was trinkst

·        mit einer Freundin telefonierst

·        Musik hörst

·        meditierst

·        einfach nur deinen Gedanken lauschst

Tipp 2 und 3 lassen sich wunderbar kombinieren, wenn du ein bisschen mehr als ein paar Minuten Zeit erübrigst und es in deinen Alltag einplanst und dadurch integrierst.

Fang` einfach an! Jetzt!

Wenn du dich erkennst und angesprochen fühlst, beginne den Tipp umzusetzen, der dir jetzt am leichtesten fällt. Immer ein Schritt nach dem anderen! Hauptsache du legst los und leitest deinen Weg zu einem gesünderen Körper und Geist ein.

Geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter sind für mich absolut erstrebenswert. Vielleicht ist es für dich genauso wichtig. Durch meine langjährige Tätigkeit in der Gesundheitsvorsorge und meine umfassende Beschäftigung mit dieser Thematik weiß ich, an welchen Schrauben du drehen kannst. Jeder Mensch ist einzigartig. Deshalb ist individuelle Begleitung sinnvoll. Wenn dir jetzt schon klar ist, dass es Zeit ist, deinen Lebensstil zu verändern, dann kontaktiere mich gerne für ein Kennenlern-Gespräch. Wir klären gemeinsam, ob wir zusammenpassen und ich dich auf deinem Weg begleiten soll.

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Stefanie: