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KW16/2024: Alle TCS-Blogartikel
56 Bloggerinnen haben letzte Woche 69 Blogartikel geschrieben! Franzi BlickleDeine verschiedenen Rollen in der Workshop-Moderation Wiebke SchomakerMein 12. April 2024 Hilke Barenthien12 von 12 im April 2024 Mein 2. Quartal 2024 Roswitha BöhmDie Seele von O-Town in jedem Stück – Warum KI nie das Herzstück meiner Kreationen sein könnte Maria LohmannVer-Dichtung:…
Abschiednehmen: Vom Trösten, Trauern und Reden
In den vergangenen Monaten war ich oft traurig. Die Traurigkeit nimmt ganz verschiedene Formen an: mal laut, mal leise, mal ist der ganze Tag trüb, mal nur für ein paar Minuten. Wenn ich ehrlich bin, dann ist diese Traurigkeit nicht erst da, seitdem Mama endgültig gegangen ist. Ich habe [...] Klicke hier und lies den…
Lasst die Kinder mit den Fingern rechnen!
Wieder ist die Zeit gekommen… Das 2. Halbjahr hat begonnen und traditionell ist es die Zeit der Diskussion über das Rechnen mit den Fingern. Wird es zu Beginn der 1. Klasse toleriert und teilweise sogar gefördert, sind viele Lehrkräfte der Meinung, dass die Finger zu Beginn des 2. Halbjahres [...] Klicke hier und lies den…

Zwischenfazit Bloggen: 2,5 Monate in der Bloggosphäre – Lorena Hoormann

Nach 2 1/2 Monaten war mir nach einem Zwischenfazit zum Bloggen als Newbie in der Bloggosphäre. Vor 2,5 Monaten habe ich die Facebook-Ad von Judith Sympatexter Peters gesehen zu Boom Boom Blog. Warum, weiß ich bis heute nicht, denn ich habe nie auch nur ansatzweise darüber nachgedacht, dass Bloggen etwas für mich wäre. Ich habe weder nach Stichworten dahingehend gesucht, noch bin ich spezfischen Seiten gefolgt. Aber manchmal gibt es eben Zufälle und dazu noch Bauchentscheidungen, die einen in eine unvorhergesehene Richtung stupsen. Und auf einmal findet mensch sich auf einem neuen Weg wieder, der vorher nicht sichtbar war, aber genau zur richtigen Zeit auftaucht. So war es für mich mit dem Bloggen.

Warum ich eigentlich nie die Ambition hatte zu bloggen

Blogs waren für mich immer eine Sammlung von Fach-Artikeln ähnlich wissenschaftlichen Arbeiten. Oder auch Online-Tagebücher, nur ohne Schloss. Beides für mich uninteressant und eher eine „wenn ich mal Zeit und Lust hab vielleicht“ Option. Wenn überhaupt. Das eine zu privat, das andere in der Aufwand-Nutzen-Bilanz für meinen Zweck nicht dienlich. Bloggen war auf meiner Liste also immer ganz weit unten. Bis Judith Sympatexter mit ihrer Strategie des „Dynamischen Bloggen“ um die Ecke kam. Da wurden all die Grautöne des Bloggens sichtbar und damit auf einmal für mich und mein Business interessant.

Welche guten Gründe ich dann doch für das Bloggen gefunden habe

Und mit den Grautönen habe ich dann auch schnell und leicht gute Gründe gefunden, um zu bloggen. Denn wenn es nicht darum geht perfekt recherchierte wissenschaftliche Fach-Artikel im Wochentakt zu verfassen und auch nicht darum, meine privatesten Erfahrungen mit der Welt zu teilen, dann, ja dann fällt mir tatsächlich so einiges ein, wozu ich schreiben kann. Dann hab ich auch echt Lust darauf mich hinzusetzen und wöchentlich einen Text zu verfassen. Dann kann ich mir vorstellen zu bloggen. Gesagt getan, nun ging es los: Mein persönliches Blog-Abenteuer. Und zwar ohne einen richtigen Plan wohin es so führen würde. Nun fing es an damit, aus der eigenen Komfortzone zu hüpfen, dem Austausch, der Kooperation und dem gemeinsamem Denken zu frönen, damit all die Ideen und Gedanken aus meinem Kopf zu bringen und abenteuerlustig zu schauen, wohin mich diese Wellen wohl tragen würden.

Source: Zwischenfazit Bloggen: 2,5 Monate in der Bloggosphäre – Lorena Hoormann

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