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Unser Blog-Kodex von The Content Society

21 Haltungen, die uns in The Content Society prägen:

  1. Wir bloggen einmal die Woche – gerne auch mehr! In The Content Society gilt: Wir schlagen dir jede Woche ein neues Blogthema vor. Du kannst dich entscheiden, ob du dieses Thema annimmst, abänderst, verschiebst oder verwirfst. Du kannst, musst aber nicht das aktuelle Wochenthema verbloggen und du bist niemandem Rechenschaft schuldig, wenn du ein eigenes Thema verbloggst. Gerade wenn du am Anfang deines Blog-Abenteuers stehst, lautet die The-Content-Society-Empfehlung: Halte dich an die Wochenthemen, bis die Blogtechnik für dich keine Hürde mehr ist und du in deinen Blogthemen gefestigt bist.
  2. Jede Woche ist ein neuer Anfang! Du hast die letzten Wochen nicht gebloggt? Kein Problem, steige einfach wieder ein – genau jetzt! Du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du in den vergangenen Wochen nicht gebloggt hast – wir wissen, du hattest gute Gründe dafür! Manchmal sind andere Dinge im Leben wichtiger als unser Blog bzw. Business. Manchmal kommt das Leben dazwischen – und das ist OK! Du musst auch nichts nachholen, um wieder einsteigen zu können! Blogge einfach wieder mit, komme in die CoBloggings und teile deinen Blogartikel mit uns. Und du kannst dir sicher sein: Du wirst nur positive und wertschätzende Reaktionen erhalten, denn wir freuen uns, dass du wieder mitbloggst!
  3. Wir sind Haltungsbloggerinnen! Wir bloggen eine Mischung aus persönlichen Blogartikeln und Expertenartikeln, denn wir wissen: Ein Blog nur mit Anleitungen und Checklisten lockt keine Idealkund:innen hinterm Ofen hervor. Ja, wir brauchen Expertenartikel – aber erst in Kombination mit persönlichen Blogartikeln, in denen wir unsere Meinung, Persönlichkeit und Überzeugung zeigen, gewinnen wir echte Fans. Lasst uns in allen unseren Blogartikeln unsere Haltung transportieren – so kreieren wir einen starken Sogeffekt voller Idealkund:innen!
  4. Wir klicken selbstbewusst auf den Veröffentlichen-Button! Wir schleichen nicht tage- oder gar wochenlang um den Veröffentlichen-Button herum. Wir schleifen nicht ewig an einem Blogartikel. Wir verabschieden uns vom Anspruch der Perfektion, denn wir wissen, dass unsere Blogartikel nicht perfekt sein müssen, um eine Wirkung in dieser Welt zu entfalten. Better done than perfect. Optimieren können wir später immer noch. Wichtig ist, dass unsere Botschaft, unsere Haltung, unser Wissen das Licht der Welt erblickt!
  5. Wir sind eine starke Gemeinschaft! Der Name The Content Society ist Programm: wir sind eine echte Society. Wir bringen uns aktiv in die Gruppe ein und unterstützen uns gegenseitig. Gemeinsam wischen Selbstzweifel an unseren Blogartikeln weg, geben uns Feedback und motivieren uns über Blogtiefs erfolgreich hinweg. Ganz nebenbei gewinnen wir in diesem Prozess so viel: Erfahrung, Knowhow, wertvolle Kontakte, die sich zu Freundschaften entwickeln. Und das Wissen um unsere eigene Wirksamkeit.
  1. Wir sind dynamische Bloggerinnen und das ist gut so! Wir wissen, dass wir in unserem Blog mehr von uns zeigen dürfen als nur unser Expertenwissen. Wir haben (oder entwickeln) die selbstbewusste Lässigkeit, dass unsere Persönlichkeit elementarer Bestandteil unserer Blogartikel ist – das gewisse Etwas! Wir wissen: Das ist eine Stärke, denn unser wertvollstes Business-Asset sind wir selbst – wir mit unserem Wissen und unserer Persönlichkeit. Wir machen uns frei vom Glaubenssatz, dass nur technisch ausgefeilte und top suchmaschinenoptimierte Nischenblogs mit einem klaren Thema „richtige“ Businessblogs sind.
  2. Persönlichkeit ist die beste Suchmaschinenoptimierung! Eine grüne SEO-Ampel sagt nichts darüber aus, wie spannend und lesenswert ein Blogartikel ist. Wir wissen, dass SEO wichtig ist, um möglichst viele Menschen auf unsere Inhalte aufmerksam zu machen, aber wir emanzipieren uns von der SEO-Keule, die uns früher so oft die Lust aufs Bloggen zerhauen hat. Wir haben ein entspanntes Verhältnis zu SEO und wenden hier das Pareto-Prinzip an. Das bedeutet: Wir sind mit einer 80%igen SEO-Lösung für unsere einzelnen Blogartikel total cool. Denn wir dynamischen Bloggerinnen nehmen die Vogelperspektive ein: wir optimieren beim Thema Suchmaschinenoptimierung auch durch die hohe Anzahl unserer Blogartikel.
  3. Wir bloggen, was wir selber interessant finden! Wir dynamischen Bloggerinnen haben tausend Ideen und einen ganzen Kopf voller Blogartikel. Wir brauchen keine Keyword-Recherche, um die richtigen oder um noch mehr Themen zu finden – wir müssen unsere bereits vorhandenen Ideen einfach nur umsetzen! Wir fragen niemanden um Erlaubnis, unser Thema verbloggen zu dürfen. Denn es reicht, wenn wir selbst unser Thema interessant finden. Wir machen uns frei von der Frage „Wen interessiert das eigentlich?“, denn wir wissen: Unsere Blogartikel werden ihre Leser:innen schon finden!

Wir brauchen keine Keyword-Recherche, um die richtigen oder um noch mehr Themen zu finden!

Judith Peters
  1. Unser Blog ist das Zuhause unseres Contents! Wir sind aus dem Social-Media-Hamsterrad ausgestiegen, weil wir unseren Blog als Kern unserer gesamten Kommunikation festgelegt haben. Aus unserem Blog entspringt alles: Unsere Social Media Postings, die Themen für unseren Newsletter und unsere Meinungsführerschaft. Wir fragen uns nicht mehr: „Und, was poste ich heute?“ denn alles ergibt sich aus unseren Blogartikeln. Wir bloggen nicht auf Facebook, Instagram oder Medium. Wir führen in den meisten Fällen ein selbstgehostetes WordPress-Blog und das bedeutet auch: Unser Blog gehört uns selbst.
  2. Wir verlinken großzügig! Wir müssen und können nicht alles wissen und selbst verbloggen. Wir wissen, wer guten Content bloggt – und auf diese Personen verlinken wir. Den Gedanken „Aber dann klicken die Leute doch weg von meiner Seite!“ schieben wir selbstbewusst beiseite. Denn: mit jedem sinnvollen Link erhöhen wir den Wert unserer eigenen Blogartikel und weben wir unser Netz des Miteinanders noch fester. Indem wir andere Blogger:innen mit unseren Links stärken, stärken wir auch unseren eigenen Blog. Nur gemeinsam können wir uns ein Internet aufbauen, wie wir es uns selbst wünschen – und Links sind der Klebstoff des Internets!
  3. Liken ist Silber, Kommentieren ist Gold! Fakt ist: Heute wird nicht mehr so viel unter Blogartikeln kommentiert, wie noch in den Nullerjahren. Der Grund: Facebook hat sich als Kommentar-Staubsauger etabliert und zieht fast alle Interaktionen an sich. Aber das Internet, das ist nicht nur Facebook – das sind wir alle, mit allen unseren Blogs! Wir können die Diskussionskultur im Internet selbst beeinflussen: Mit jedem Kommentar, den wir eben auf einem Blog und nicht bei Facebook hinterlassen, bauen wir uns die Blogosphäre, die wir gerne hätten! Wir in The Content Society kommentieren deshalb intensiv auf anderen Blogs. Mit den Blogs der anderen Teilnehmerinnen fangen wir an und weiten unsere Kommentare dann auf andere Blogs aus, mit denen wir uns vernetzen, Kommentar für Kommentar.
  1. Blog like nobody’s reading! Wir bloggen, was wir selbst interessant finden! Wir machen uns unabhängig von Keyword-Recherchen und von der ewigen Frage „Was wollen meine Leser:innen wohl lesen?“ Wir schielen nicht ständig auf unsere Statistiken. Die Art von Wirkung, auf die wir hinarbeiten, können wir sowieso nur bedingt an Besucherzahlen ablesen. Wir machen unser Selbstbewusstsein als Bloggerin nicht von Zahlen und Statistiken abhängig, denn wir wissen: Besucherzahlen können nicht immer nur nach oben gehen. Wir fragen nicht andere Leute nach Themen, denn wir haben schon zig Themen im Kopf – wir müssen uns nur selbstbewusst dafür entscheiden, sie auch zu verbloggen!
  2. Wir finden immer eine Lösung! Du hast technische Schwierigkeiten beim Bloggen? Ein Plugin funktioniert nicht so, wie es soll? Du kriegst die Schriftgröße nicht so hin, wie du es dir vorstellst? Kein Problem, denn wir finden immer eine Antwort. Wenn wir nicht weiterkommen, fragen wir in der Gruppe nach. Unsere Erfahrung zeigt: Es gibt immer jemanden, der eine Lösung weiß. Und wenn wir nicht weiterkommen, holen wir uns Unterstützung durch Experten. Es gibt immer eine Lösung!
Editor’s Choice
Susanne Gessl
Heike Brandl
  1. Wir geben Feedback, wie wir es auch selbst gerne erhalten würden: respektvoll und wertschätzend! Herzstück von The Content Society ist, dass wir Feedback geben und nehmen. Wir achten auf unseren Ton auch wenn wir einen Blogartikel intensiv kritisieren. Wir sind offen für Feedback, denn da hat sich jemand Zeit genommen, um unseren Blogartikel zu lesen und uns Tipps zu geben, wie wir ihn verbessern können. Das honorieren wir, indem wir das Feedback dankend annehmen und es, sofern möglich und sinnvoll, in unsere Blogartikel einbauen. Im Gegenzug geben wir ebenfalls Feedback: Für jede Blogartikel, den wir in The Content Society einreichen, geben wir Feedback auf zwei andere Blogartikel. Diese 2-für-1-Feedbackregel Wenn wir in unseren Blogartikeln einen Fehler gemacht oder falsche Informationen verbreitet haben, korrigieren wir das transparent.
  1. Was zählt, ist die Idee und der Text! Woraus besteht die Essenz eines Blogartikels? Aus dem Beitragsbild? Aus SEO? Aus der Kategorie oder dem Design? Nein! Es ist der Text. Deshalb: Unser Fokus liegt auf dem Inhalt, auf originellen Content-Ideen, auf guten Headlines und auf starken Texten. Alles andere wird automatisch kommen – garantiert!

  1. Content makes Content! Content bedeutet „Inhalt” – und auch „zufrieden“! Ein wunderbare doppelte Bedeutung, die wir in The Content Society mit Leben füllen! Wenn wir unseren Blick für Blogartikel weiten und unseren Anspruch an Perfektion loslassen, machen wir eine unglaubliche Entdeckung: Content führt zu weiterem Content. Wir stoßen mit dem Bloggen eine Content-Lawine an, die uns innen wie außen verändert: Wir werden sichtbarer. Und zugleich werden wir durch das Bloggen selbstbewusster, glücklicher und zufriedener.
  2. Unsere Art des Bloggens ist das Purpose-Blogging! Wir bloggen für Klarheit und für unsere Mission und Berufung. Es geht für uns beim Bloggen nicht um höher, schneller und weiter. Wir bloggen nicht für Umsatz oder besseres Ranking. Das sind Dinge, die automatisch kommen, wenn wir das, was in uns lodert, mit der Welt teilen. Wir haben so viel mehr als nur einen Businessblog! Wir bloggen, um unseren eigenen Weg klarer zu sehen und um unseren Platz in dieser Welt zu finden. Damit finden wir unsere Bestimmung und geben auf dem Weg dorthin vielen anderen Menschen Orientierung und unser Wissen.
  3. Bloggen ist ein Lebensstil, eine Philosophie! Bloggen ist kein lästiges To-Do, das wir widerwillig erledigen, sondern etwas, das uns mit Sinnhaftigkeit erfüllt. Es ist etwas, das wir gerne und oft machen. Wir sehen das Bloggen nicht als Arbeit an. Es ist Teil unseres Lebens, unseres Alltags.
  4. Wir bloggen für eine bessere Welt. Mit unserem Wissen und unserer Meinung tragen wir zum digitalen Diskurs bei. Wir geben schwächeren und benachteiligten Menschen eine Stimme. Gemeinsam bloggen wir für eine pluralistische Gesellschaft und lehnen extreme, rassistische, sexistische und sonstige menschenfeindliche Haltungen ab. Wir wissen, dass wir nicht alles wissen und bügeln deshalb keine anderen Blogartikel ab, sofern sie unseren Spielregeln des fairen Miteinanders entsprechen. Wir geben suchenden und zweifelnden Menschen eine Lösung, von der wir wissen, dass sie funktioniert und von der wir überzeugt sind.
  5. Das Bloggen ist ein Abenteuer, in das wir kopfüber und voller Vertrauen hineinspringen! Wir wissen nicht, wohin uns dieses Abenteuer und diese Reise führen wird, wir wissen nur: wenn wir uns darauf einlassen, wird es großartig. Alles wird gut, ach was: alles wird besser! Daran glauben wir alle in The Content Society. Durch das Bloggen begeben wir uns auf unsere ganz persönliche Heldinnenreise und im vollen Wissen, dass wir nach 10, 20 und 100 Blogartikeln nicht mehr die gleiche Person sein werden, wie ganz am Anfang unseres Blog-Abenteuers.
  6. Wir sind Emanzonen! Die Emanzone ist eine wagemutige, kämpferische, selbstbewusste, unabhängige und starke Frau. Die Emanzone kämpft nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere, die schwächer sind als sie. Sie ist eine Frau, die Menschen hilft und die durch ihr Tun positive Veränderung herbeiführt. Die durch ihr Handeln zu einer Disruption der Traditionen und starrer Rollenbilder führt. Eine Frau des Fortschritts und der Menschlichkeit. Die sich von traditionellen und konservativen Rollenzuschreibungen befreit und Frausein neu definiert. Und obwohl hier von Frauen die Rede ist: Emanzonen sind auch Männer, die sich für ein besseres, gerechteres und respektvolleres Miteinander aller Geschlechter einsetzen. Auch sie sind in The Content Society willkommen.

Willkommen in The Content Society – dem Blogkurs für Menschen, die mit ihrem Wissen die Welt verändern möchten. Hier findest du Blogartikel, die in The Content Society entstanden sind, Interviews mit Teilnehmer:innen und viele Informationen rund ums Bloggen.

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