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Newsletter schreiben

3 simple Tipps, damit dein Newsletter gelesen wird

Dieser Blogartikel ist von Bärbel Gerhardt. Sie unterstützt Selbstständige, die sich mit ihrem erfolgreichen Business gerade erst in der Online-Welt zurechtfinden. Sie ist das ganz legale Text-Doping für ihre Kundschaft. Denn: Ihre Kund:innen möchten Webtexte schreiben, mit denen sie ihrem Wettbewerb immer eine Radlänge voraus sind. 

Du möchtest Newsletter schreiben, die gelesen werden? Das kann manchmal ganz schön verzwickt sein. Vor allem, wenn die Liste wächst. Denn vor lauter Angst, mit der nächsten E-Mail irgendetwas falsch zu machen, lässt du es lieber gleich bleiben.

Weißt du eigentlich, warum Newsletter gelesen werden?

  • Oftmals möchten sich deine Leser:innen eine kurze Pause vom trubeligen Arbeitsalltag gönnen.
  • Oder sich kurz ablenken, um auf andere Gedanken zu kommen.
  • Ganz sicher warten sie nur in den seltensten Fällen darauf, ganz viel geballtes Wissen vermittelt zu bekommen.
  • Immer aber fühlen sie sich angesprochen. Im besten Fall denken deine Leser:innen sogar, dass du nur an sie ganz persönlich schreibst.

Meine drei Tipps helfen dir dabei, die Öffnungsraten deiner E-Mails zu verbessern und deine Leser:innen mit deinen Newsletter-Texten zu fesseln.

Schreibe knackige Überschriften für deinen Newsletter

Wahrscheinlich ist das der schwierigste Part guter Newsletter.

Hier also die wichtigste Zutat für eine gute Überschrift: Verspreche nichts, was du in der E-Mail nicht hältst. Sonst verlierst du Leser:innen.

Wie also machst du’s richtig?

  • Schreibe deine Headline am Schluss, wenn der Text fertig ist.
  • Halte dich kurz, so dass die komplette Überschrift gelesen werden kann, selbst wenn die E-Mail nicht geöffnet wird. Im Vorschautext für die E-Mail kannst du weiteren Content hervorheben.
  • Mach neugierig.
  • Stell eine Frage: Hast du schon ….? Kommt dir …. bekannt vor?
  • Beginne mit: Wie du… , Warum du ….,
  • Je spezifischer du auf dein Thema eingehst, umso eher wird deine E-Mail geöffnet. Verzichte also auf nichtssagende Sätze oder Ausdrücke.

Übrigens: Um knackige Überschriften zu schreiben, brauchst du nicht kreativ zu sein. Nutze dafür die Kernaussage aus deiner E-Mail und kürze sie so, dass sie neugierig macht.

Dein Newsletter brauch kein aufwendiges Layout

Aufwändig gelayoutete Newsletter mögen zwar hübsch aussehen. Sie sind allerdings für uns Soloselbstständige oder kleine Unternehmen eher ungeeignet.

Warum?

Weil dein Newsletter wie eine persönliche E-Mail an genau eine einzige Person aussehen sollte. Denn genau so schreibst du auch: Du stellst dir deine eine Lieblingskundin vor und berichtest ihr von deinen Neuigkeiten.

Du kannst mit Bildern arbeiten, musst du aber nicht.

Worauf du achten solltest: auf deine Rechtschreibung. Denn hingerotzt sollte die E-Mail tatsächlich nicht sein.

Bonustipp: Schreibe deinen Text in einem Schreibprogramm wie MS Word oder Google Docs vor, nutze die Rechtschreibprüfung und lass den Text mindestens über Nacht ruhen. Beim nächsten Lesen findest du bestimmt die ein oder andere Unstimmigkeit. Super ist es natürlich, wenn du eine weitere Person Korrektur lesen lässt.

Wofür News in Newsletter steht

Klar, das steht für Neuigkeiten. Aber warum gibt es dann immer noch so viele Newsletter, in denen überhaupt keine News stehen?

Deswegen machst du es ab sofort besser.

Schreibe über News – in deinem Business, deinem Privatleben, auf deinem Blog. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Und das Schöne daran: Du kommst direkt ins Storytelling. Denn du beginnst deinen Newsletter mit einer spannenden, gerne auch ganz gewöhnlichen Geschichte aus deinem Leben. Und ziehst so deine Leser:innen rein. Denn schließlich möchten sie wissen, wie die Geschichte ausgeht.

Dir will nichts Passendes einfallen? Schreibe davon, was dir gerade passiert ist, was dich geärgert hat, was du schön findest und leite so zum Mehrwert, Produkt, Blog oder dem eigentlichen Thema deines Newsletters.

Somit hast du bereits die aus meiner Sicht drei wichtigsten Zutaten für deinen erfolgreichen Newsletter: gute Überschriften oder Betreffzeilen; easy peasy Layout; News. Positiver Nebeneffekt: Wenn du meine Tipps für gern gelesene Newsletter umsetzt, brauchst du garantiert höchstens eine Stunde pro E-Mail.

Wenn du dir oft unsicher bist, ob deine Texte gut sind und du nicht weißt, wie du das herausfinden kannst, dann habe ich etwa für dich: Meine Checkliste für Texte, die verkaufen. Du erhältst 10 simple Tipps, die deine Texte sofort unwiderstehlich machen. Probier’s aus: Hier geht’s zur kostenlosen Checkliste zum Ausdrucken


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