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Gelassener durch die Weihnachtszeit: mit diesen 3 Tipps gelingt es

Dieser Blogartikel ist von Claudia Kielmann. Claudia Kielmann ist Persönlichkeitsentdeckerin, Lebensgestalterin, Coacherin & Trainerin.

Kennst du das? Ab Mitte November geht der Druck von außen los. Alles muss für Weihnachten perfekt sein. Welche Geschenke gibt es für wen? Was wollen wir an den Feiertagen essen? Und bei vielen getrenntlebenden Elternteilen gibt es womöglich ein Gerangel, wann die gemeinsamen Kinder wo sind?  Zu den stressigen Absprachen kommen noch die Erwartungen der Kinder dazu. Besonders auf den getrenntlebenden Müttern herrscht ein zusätzlicher Druck, um den Kindern möglichst das tollste Weihnachten ihres Lebens zu zaubern. Ich glaube, du merkst, dass ich aus Erfahrung schreibe.

Deshalb ist gerade für uns Mütter die Adventszeit oftmals purer Stress! Umso mehr ein Grund für dich, besonders in dieser Zeit auf deine Gesundheit zu achten. Denn nur wenn wir gesund und glücklich sind, können die Menschen in unserer Umgebung auch glücklich sein.

Deshalb gibt es für jede gestresste Frau 3 schnelle Hinweise, wie du gut durch die Adventszeit kommst, achtsam lebst und damit für deine Gesundheit sorgst.

Tipp #1 Gesunde Ernährung

Ernähre dich gesund. Ich weiß, dass dies ein großes Ziel ist in dieser Zeit. Zwischen Geschenke kaufen, Besuche organisieren und Absprachen bleibt nie viel Zeit. Aber vielleicht kannst du zusammen mit deinen Kindern aus dem langweiligen Kochen ein Event machen. Gemeinsam sucht ihr ein noch nicht gekochtes Gericht aus einem Kochbuch aus und dabei ist es egal, ob ihr das Rezept aus einem Buch oder digital heraussucht. Schreibt die benötigten Zutaten auf eine Liste und geht dann genau diese Dinge einkaufen. So verhinderst du, dass weitere Wünsche ans Christkind oder Süßigkeiten zu einem Stressor für dich werden.

Zu Hause wird dann gemeinsam das Essen vorbereitet und gekocht. Dabei ist es egal, ob die Karotten gerade oder schief geschnitten sind. Hier steht das gemeinsame Erleben im Mittelpunkt und damit stärkst du gleichzeitig eure Bindung.

Das gleiche kannst du auch mit dem Backen machen. Ich habe beispielsweise großartige Kindheitserinnerungen an das gemeinsame Backen mit meinem Opa. An mindestens einem Wochenende wurde die Küche zur Backstube und heraus kamen Christ- und Mohnstollen und Unmengen an Plätzchen.

Diese gemeinsamen Erlebnisse verbinden und werden als kostbare Kindheitserinnerungen weiterleben.

Tipp #2 To-do-Liste

Mach die eine To-do-Liste mit allen anstehenden Aufgaben und Terminen, die jetzt bereits feststehen. Verteile deine Aufgaben nicht pro Tag, sondern lieber pro Woche. Dies verhindert, dass du in Stress gerätst, sollte an dem bestimmten Tag etwas dazwischenkommen. So kannst du flexibel auf Einflüsse von außen reagieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, dass du heute nicht den gewünschten Punkt abhaken kannst.

Eine Liste verhindert, dass du eventuell etwas vergisst und deshalb ein mulmiges Gefühl hast. Lass dir besonders in der letzten Woche vor Weihnachten genügend Puffer für Punkte, die dann kurzfristig noch gemacht werden müssen, die aber nicht vorhersehbar waren.

Wie gut kannst du delegieren? Jetzt ist die Zeit dafür gekommen, genau dies zu üben bzw. umzusetzen. Nicht immer müssen wir Mütter alles selbst machen. Gerne helfen auch andere.

Tipp #3 Me-Time

Nimm dir ausreichend Auszeiten – nur für dich, sogenannte Me-Times. Ich spreche aus eigener Erfahrung, dass dies ein schwieriger Punkt sein kann, weil ich mir dies früher nie erlaubt hätte. Aber habe ich dadurch mehr geschafft oder war ich gelassener? Nein, absolut nicht. Ich habe immer alles erledigt, aber war gestresst. Nach außen hin lächelte ich und wirkte ruhig, aber ich war definitiv gestresst. Und die entsprechenden Emotionen sind ja trotzdem in uns. Dies merken auch deine Kinder und deine gesamte Umgebung. Deswegen nimm dir genügende Me-Times.

Dies können „einfache“ Dinge sein, z.B. ein duftendes Bad in Ruhe auskosten oder ein schönes Buch lesen. Achtsamer Umgang mit dir selbst, kann auch bedeuten, einfach mal nichts tun und die digitale Detoxzeit in einer Kuscheldecke genießen. Eine Auszeit bedeutet also nicht zwangsläufig rausgehen, sondern kann hervorragend in den eigenen vier Wänden geschehen. Vielleicht telefonierst oder zoomst du mit einer Freundin, mit der du dich schon lange nicht mehr ausgetauscht hast.

Gefallen Dir meine Hinweise und Tipps und möchtest noch weitere Ideen, wie du gesünder und achtsamer durchs Leben gehen kannst? Dann hole dir gerne meine kostenlose Unterlage „Achtsamkeit to go: 7 hilfreiche Tipps“ inklusive einem tollem Bonus.


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